Beckenboden-Schwäche
Hier erhalten Sie Informationen zur Lasertherapie von Beckenboden-Schwäche, Inkontinenz und Schmerzen beim Geschlechtsverkehr
Lasertherapie bei Inkontinenz und Beckenboden-Schwäche
innovative Behandlung bei leichter Inkontinenz
Viele Frauen leiden an Inkontinenz. Dabei trifft dies nicht nur im höheren Alter zu, sondern kann auch nach Entbindung oder bei einem schwachen Beckenboden auftreten.
Der Beckenboden-Laser kann hier eine Therapieoption sein. Sofern die Inkontinenz noch nicht zu stark sein sollte, kann die Laserbehandlung regelmäßige Hormongaben ersetzen und das Beckenboden-Training sinnvoll unterstützen.
Was kostet eine Laserbehandlung bei Inkontinenz / Blasenschwäche?
Kann man Inkontinenz operativ behandeln?
Die Wahl der richtigen Therapie einer Inkontinenz richtet sich u.a. nach deren Schweregrad. In leichten Fällen bieten sich neben den konservativen Therapiemaßnahmen wie Beckenboden-Training und lokaler Östrogenisierung auch Laserbehandlungen des inneren Scheidengewölbes als nicht-invasive Maßnahme an. Bei schwereren Formen können auch operative Eingriffe nötig sein. Diese erfolgen in Vollnarkose und werden sowohl ambulant als auch stationär durchgeführt.
Welche Behandlung gibt es bei Inkontinenz?
Beckenboden-Training
Dieses kann selbstständig erfolgen oder nach Anleitung z.B. in der Physiotherapie.
Medikamentöse Therapie
Auch Arzneimittel können bei bestimmten Formen der Inkontinenz wirksam sein.
Operationen
Operative Eingriffe dienen zur Behebung von Senkungsbeschwerden und Inkontinenz.
Gewichtsreduktion
In einigen Fällen kann eine Gewichtsreduktion helfen.
Hormonelle Therapie
Bei Problemen mit Inkontinenz und Scheidentrockenheit helfen Hormongaben.
Lasertherapie
Diese kann denselben Effekt wie eine Hormontherapie erzielen und ist so gut wie schmerzfrei.